Literarisch online:

Last Call Manila

Ein Krimi, der gesellschaftsanalytisch, skurril und erschütternd zugleich ist.

Wir verstehen nicht, was geschieht

Viktor Funk, Autor und Historiker, fiktionalisiert in „Wir verstehen nicht, was geschieht“, basierend auf Gesprächen und Briefen, mit viel Gespür die Erfahrungen eines Gulag-Inhaftierten.

Isidor

Shelly Kupferberg erzählt anhand von Briefen und Fotos, Dokumenten und Archivfunden vom rasanten Aufstieg und brutalen Sturz ihres Wiener Urgroßonkels – die Geschichte einer faszinierenden jüdischen Familie.

Nur der Mond war Zeuge

Aufregung in der englischen Provinz: Eine ungeheure Anschuldigung gegen zwei Frauen, und als einzige Zeugin ein junges Mädchen, dem alle glauben. Aber sind die Beweise wirklich eindeutig?

Erschütterung

Ebenso mitreißend wie psychologisch feinsinnig erzählt der Pulitzer-Preis-Finalist eine große Geschichte über Verlust und Erlösung.

Das Archiv der Träume

Carmen Maria Machado wächst im ländlichen Amerika auf und stürzt sich in ihre erste bedeutende Beziehung zu einer Frau, die sich sehr bald als toxisch herausstellt. Ein Buch, das die Grenzen autofiktionalen Erzählens sprengt: Es ist queer, bewegend und von großer subversiver Kraft.

Die Anomalie

Eine illustre Runde an Flugpassagieren, alle konfrontiert mit den Auswirkungen einer Anomalie in einer verrückt gewordenen Welt. Teuflisch intelligent spielt der Roman mit unseren Gewissheiten und fragt nach den Grenzen von Sprache, Literatur und Leben.

Insel der verlorenen Erinnerung

Auf einer Insel, nicht weit vom Festland entfernt, verschwinden in regelmäßigen Abständen Dinge, und zwar für immer. Eine beunruhigende Dystopie der prämierten Autorin Yoko Ogawa.

Ich bleibe hier

Eine universelle Parabel darüber, was uns Menschen ausmacht und wofür wir einstehen müssen.