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Carmen Maria Machado


Das Archiv der Träume

Carmen Maria Machado wächst im ländlichen Amerika auf und stürzt sich in ihre erste bedeutende Beziehung zu einer Frau, die sich sehr bald als toxisch herausstellt. Ein Buch, das die Grenzen autofiktionalen Erzählens sprengt: Es ist queer, bewegend und von großer subversiver Kraft.

Preis

20,00 €

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Inhalt

Eine ganz persönliche Geschichte des Heranwachsens im ländlichen Amerika. Carmen Maria Machado stürzt sich in ihre erste bedeutende Beziehung zu einer Frau, die sich sehr bald als toxisch herausstellt. Der harschen Realität von Gewalt in einer Beziehung nähert sich Machado mittels eines einzigartigen literarischen Kaleidoskops: In jedem Kapitel durchschreitet sie einen anderen Topos, darunter Gespensterhaus, Erotika und Bildungsroman. Mit großer Experimentierfreude setzt sie sich mit ihrer religiös geprägten Jugend, den Stereotypen queerer Beziehungen oder popkulturellen Bezügen auseinander. Ein Buch, das die Grenzen autofiktionalen Erzählens sprengt: Es ist queer, bewegend und von großer subversiver Kraft.
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Bibliografisches

Aus dem Englischen von Anna-Nina Kroll, Klappenbroschur, farbiges Vorsatzpapier, 336 Seiten, Einbandgestaltung von Clara Scheffler
NR 173549

Preis

20,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Carmen Maria Machado, geboren 1986, ist Autorin, Kritikerin und Essayistin. Ihre Arbeiten erschienen in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien. Machados Romandebüt Ihr Körper und andere Teilhaber wurde für den National Book Award nominiert. Ausgezeichnet wurde es mit zehn Preisen, darunter dem Bard Fiction Prize. Gemeinsam mit ihrer Frau lebt Machado in Philadelphia.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7354-6
Erscheinungsdatum
10.3.2022
Seitenzahl
336
Größe
14 cm x 21 cm
Einbandart
Klappenbroschur

Presse

„Herausgekommen ist ein ungewöhnliches, experimentelles Memoir: Machado fügt dem Archiv nicht nur eine wichtige neue Geschichte hinzu, sie tut dies auch in einer ästhetisch innovativen und überzeugenden Form.“

- Meike Stein - SR 2

„Trotz dem heiklen Thema ist Machados Sprache so geschmeidig und verspielt, dass man sich über jede neue Seite freut.“

- Julia Kohli - NZZ am Sonntag