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Shelly Kupferberg


Isidor

Shelly Kupferberg erzählt anhand von Briefen und Fotos, Dokumenten und Archivfunden vom rasanten Aufstieg und brutalen Sturz ihres Wiener Urgroßonkels – die Geschichte einer faszinierenden jüdischen Familie.

Preis

22,00 €

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Inhalt

Isidor Geller hat es geschafft: Er ist Kommerzialrat, Berater des österreichischen Staates, Multimillionär, Opernfreund und Kunstsammler und nach zwei gescheiterten Ehen Liebhaber einer wunderschönen Sängerin. Weit ist der Weg, den er aus dem ärmlichsten Winkel Galiziens zurückgelegt hat, vom Schtetl in die obersten Kreise Wiens. Ihm kann keiner etwas anhaben, davon ist Isidor überzeugt. Und schon gar nicht diese vulgären Nationalsozialisten. Shelly Kupferberg erzählt in ihrem Debüt anhand von Briefen und Fotos, Dokumenten und Archivfunden vom rasanten Aufstieg und brutalen Sturz ihres Wiener Urgroßonkels – die Geschichte einer faszinierenden jüdischen Familie.
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Bibliografisches

Fester Einband mit Schutzumschlag, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 256 Seiten, Umschlaggestaltung von Katja Holst
NR 174227

Preis

22,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Shelly Kupferberg, geboren 1974 in Tel Aviv, wuchs in Westberlin auf und studierte Publizistik, Theater- und Musikwissenschaften. Sie ist Journalistin und moderiert für Deutschlandfunk Kultur und RBB Kultur diverse Sendungen zu Kultur und Gesellschaft. Shelly Kupferberg lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7422-2
Erscheinungsdatum
8.12.2022
Seitenzahl
256
Größe
11,6 cm x 18,4 cm
Einbandart
Hardcover mit Schutzumschlag

Presse

„Shelly Kupferberg hat über ihre Familie geschrieben – und ihr ist damit ein literarischer Stolperstein gelungen. Ein Buch, das zugleich Roman, Geschichte und Geschichten ist.“

- Natan Sznaider, Der Spiegel

„Behutsam tastet sich Shelly Kupferberg an Isidors Schicksal heran, erzählt nicht nur von ihm, sondern auch von den Menschen um ihn herum.“

- Bettina Baltschev, MDR Kultur

„Kupferberg gelingt ein einfühlsames Panorama der Unzeiten, das getragen wird von einer dezenten journalistischen Neugier.“

- Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten