Presse
„Toxische Pommes zeigt ihren Landsleuten, dass es sich lohnen könnte, der anderen Seite Aufmerksamkeit zu schenken.“
„Das Buch beschreibt schonungslos, wie Identitäten sich in der Fremde verändern. Das ist mal lustig, mal schmerzhaft – und so lebendig geschrieben, dass man die Figuren dieses Buchs so schnell nicht vergessen möchte.“
„Dieser Roman ist ein Glück. Das lakonische Erzählen, nie wehleidig oder pathetisch, ist rührend – mit Haltung.“
„Ein richtig schöner und anrührender Roman!“