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Margaret Kennedy


Das Fest

Dieser unterhaltsam kriminalistisch komponierte Gesellschaftsroman ist eine lesenswerte Wiederentdeckung und lässt reichlich Raum zum Nachdenken und Interpretieren.

Preis

24,00 €

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Inhalt

Sommer 1947. Das an den Klippen Cornwalls malerisch gelegene Hotel Pendizack wird durch einen Felssturz verschüttet, und alle, die sich im Haus befanden, liegen unter den Trümmern begraben. Nur diejenigen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks zu einem Fest am Strand versammelt haben, sind verschont geblieben. Kann das Zufall sein? Eine Woche zuvor ist das heruntergekommene Hotel noch fast ohne Gäste. Nach und nach treffen Urlauber ein, unterschiedlichste Menschen, die sich ein einziges Badezimmer teilen müssen. Vor der herrlichen Kulisse des offenen Meers bahnen sich Freundschaften, Romanzen, Fehden, Feindschaften an. Und alles gipfelt in der Feier am Strand …

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Bibliografisches

Aus dem Englischen von Mirjam Madlung, bedrucktes Leinen, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 432 Seiten, Einbandgestaltung von Moni Port

NR 175401

Preis

24,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Margaret Kennedy (1896–1967) stammte aus einer großbürgerlichen Londoner Familie und studierte in Oxford. Bereits ihr zweiter Roman The Constant Nymph wurde 1924 zu einem weltweiten Bestseller, der bereits drei Mal verfilmt wurde. Fünfzehn  weitere, ebenso erfolgreiche Romane folgten. Kennedy hatte drei Kinder, eine ihrer Töchter und eine Enkelin wurden ebenfalls Schriftstellerinnen.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7540-3
Erscheinungsdatum
13.6.2024
Seitenzahl
432
Größe
12,5 cm x 20,5 cm
Einbandart
Leinen

Presse

,Das Fest’ ist weniger Krimi denn bissiger Gesellschaftsroman. Margaret Kennedy schafft einen skurrilen Mikrokosmos aus Menschen, die ihre Marotten pflegen und die alle etwas zu verbergen haben. Perfekte Strandlektüre, scharfsinnig und witzig!

- Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin

Die Geschichte hat Biss und Düsternis, ist satirisch eingefärbt [...]. So scharfzüngig wie elegant wie geistreich.

- Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

Böser britischer Humor, gepaart mit punktgenauer Dramaturgie für schockstarre Sommerfrische.

- Jan Sting, Kölnische Rundschau

Die Personen sind [...] sehr schön gezeichnet, mit viel Empathie und Esprit [...]. Es ist zum Teil wirklich witzig, aber sehr liebevoll und auch bösartig. Also vielleicht so, wenn Agatha Christie und Jane Austen sich mal die Hand gereicht hätten.

- Lydia Petzel, hr2 Kultur