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Lea Ruckpaul


Bye Bye Lolita

Ruckpauls Roman gibt Dolores Haze endlich eine eigene Stimme und Agenda und kontextualisiert Nabokovs Werk für ein modernes Publikum neu.

Preis

23,00 €

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Inhalt

Dolores Haze – die Lolita aus Vladimir Nabokovs gleichnamigem Roman – ist vom Mädchen zur Frau geworden. Mit Anfang vierzig blickt sie zurück auf ihr beschädigtes Leben und fragt sich, wie sie die geworden ist, die sie heute ist. Lea Ruckpaul erzählt in ihrem Debütroman von einer Überlebenden, die sich freischreibt und die um keinen Preis ein Opfer sein will. Ein Roman über das größte Missverständnis der Literaturgeschichte.

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Bibliografisches

Fester Einband, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 312 Seiten, Einbandgestaltung von Clara Scheffler

NR 17622X

Preis

23,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Lea Ruckpaul, geboren 1987 in Ost-Berlin, war nach ihrem Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ an verschiedenen Theatern als Schauspielerin tätig. Seit 2023 ist sie Ensemblemitglied des Residenztheaters München. Ihre ersten Texte entstanden für das Theater. Bye Bye Lolita ist ihr erster Roman.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7622-6
Erscheinungsdatum
13.3.2025
Seitenzahl
312
Größe
14 cm x 20 cm
Einbandart
Hardcover

Presse

„[…] brilliert durch brutal-frische Bildsprache […]. Literarisches Rebellentum ist durchaus angebracht.“ 

- Björn Hayer, Neue Zürcher Zeitung

„Lea Ruckpaul erweist sich als überzeugende Erzählerin. Beeindruckend die straffe Konsequenz, mit der sie den Kampf Dolores’ um eine Autonomie auch im beschädigten Leben schildert.“ 

- Stefan Michalzik, Frankfurter Rundschau

„[…] frisch und mitreißend […]. Ein Buch voller Spannung und Leben, voller Tragik natürlich auch. Aber nie besserwisserisch oder gar mit erhobenem Zeigefinger. […] ‚Bye Bye Lolita‘ geht unter die Haut. Lea Ruckpaul ist ein starkes Stück Literatur gelungen.“ 

- Michael Ernst, mdr Kultur

„[…] Rollenprosa auf sehr hohem Niveau. [...] Ein Text, der nicht berührt, sondern seine Leser angreift.“ 

- Undine Fuchs, Deutschlandfunk Kultur