

Inhalt
Nachdem ihn ein Schlaganfall aus der Bahn geworfen hat, hofft Joachim Meyerhoff, durch einen Neuanfang in Berlin wieder Fuß zu fassen. Doch alles kommt anders als gedacht. Die neue Stadt zerrt an den Nerven und die künstlerische Arbeit als Schriftsteller und Schauspieler fällt ihm von Tag zu Tag schwerer. Der Erzähler verlässt Berlin und zieht zu seiner Mutter aufs Land. Mutter und Sohn sind sich immer schon sehr nah gewesen, und die gemeinsamen Wochen werden zu einer besonderen Zeit. Der Sohn klinkt sich ein in den Tagesablauf der Mutter, beginnt, seinen Theaterroman zu schreiben, und findet allmählich heraus aus Zorn und Nervosität, die ihn sein ganzes Leben begleitet haben.

Bibliografisches
Geprägter fester Einband mit Schutzumschlag, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 360 Seiten, Einbandgestaltung von Moni Port
Preis
24,00 €
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Rund ums Buch
Autor:innenportrait
Joachim Meyerhoff, geboren 1967 in Homburg/Saar, aufgewachsen in Schleswig, hat als Schauspieler an verschiedenen Theatern gespielt, unter anderem am Burgtheater in Wien, am Schauspielhaus in Hamburg, an der Berliner Schaubühne und den Münchner Kammerspielen. Dreimal wurde er für seine Arbeit zum Schauspieler des Jahres gewählt. Seine Romane wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt 2024 mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.
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