Benedict Wells


Die Geschichten in uns

Vom Schreiben und vom Leben

Wie entwickelt man lebensechte Figuren und erzeugt Spannung? Warum ist Schreiben die schönste Sache der Welt und zugleich oft zum Verzweifeln? Wie geht man mit Krisen um? Offen und humorvoll berichtet Benedict Wells, wie er zu seinen Romanen gekommen ist, von seiner Kindheit und Jugend in verschiedenen Heimen bis zu seinen Jahren in Berlin und den ersten Veröffentlichungen. Er gibt konkrete Tipps und einen tiefen Einblick in sein eigenes Schaffen wie auch in das Werk anderer Autorinnen und Autoren. Ein berührendes und lebenskluges Buch – und eine Antwort auf die Frage: Wieso schreibt man, und was suchen und finden wir in Literatur?

 

Wells verdeutlicht, dass Schreiben ein kreativer Prozess gepaart mit harter Arbeit und eiserner Disziplin ist. Dennoch ermutigen und motivieren mich die Schilderungen Wells. Und so kommt mir bei der Lektüre fast beiläufig neben dem Schriftsteller auch der Mensch Benedict Wells näher.

Michael Lübbecke, Finanzabteilung. Die ganze Rezension finden Sie hier.

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NR 175835

Preis

24,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Benedict Wells, geboren 1984 in München, zog nach dem Abitur nach Berlin und entschied sich gegen ein Studium, um zu schreiben. Sein vierter Roman Vom Ende der Einsamkeit wurde u. a. mit dem European Union Prize for Literature 2016 ausgezeichnet und ist bislang in 38 Sprachen erschienen. Nach Jahren in Barcelona lebt Wells nun in Zürich.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7583-0
Erscheinungsdatum
5.12.2024
Seitenzahl
400
Größe
11,6 cm x 18,4 cm
Einbandart
Hardcover

Bibliografisches


Fester Einband, Farbschnitt, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 400 Seiten, Einbandgestaltung von Marion Blomeyer

Besonderheiten


  • Autobiografischer Schreibratgeber von Erfolgsautor Benedict Wells
  • Gemusterter Farbschnitt passend zum Einband
  • Die Lust am Schreiben und am Geschichten erzählen neu entdecken!

Presse

„Wells schafft es, erzählend das Handwerk, die Kunst, das Geheimnis des Erzählens zu verraten.“

- Cordt Schnibben, Die Zeit

„Ebenso intelligent wie anrührend.“

- Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau

„‚Die Geschichten in uns‘ sind damit nicht nur eine teils poetologische, teils biografische Grundsatzrede zur Lage des Schreibens wie des Autors. Sie sind ein typischer Wells.“

- Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung