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Gaea Schoeters


Trophäe

Der Mensch, das tödlichste Raubtier von allen

Preis

22,00 €

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Inhalt

Hunter, steinreich, Amerikaner und begeisterter Jäger, hatte schon fast alles vor dem Lauf. Endlich bietet ihm sein Freund van Heeren ein Nashorn zum Abschuss an. Hunter reist nach Afrika, doch sein Projekt, die Big Five vollzumachen, wird jäh von Wilderern durchkreuzt. Hunter sinnt auf Rache, als ihn van Heeren fragt, ob er schon einmal von den Big Six gehört habe. Zunächst ist Hunter geschockt, aber als er die jungen Afrikaner beim flinken Jagen beobachtet … Ein Roman von radikaler Konsequenz. Und am Ende bleibt die Frage: Was ist ein Menschenleben wert?

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Bibliografisches

Aus dem Niederländischen von Lisa Mensing, bedruckter und geprägter fester Einband, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 256 Seiten, Einbandgestaltung von Moni Port

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Auszeichnungen

Literaturpreis Sabam for Culture

NR 175541

Preis

22,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Gaea Schoeters, geboren 1976, ist eine flämische Autorin, Journalistin, Librettistin und Drehbuchautorin. 2012 hat sie den Großen Preis Jan Wauters für ihren kreativen Umgang mit Sprache gewonnen. Für Trophäe wurde sie mit dem Literaturpreis Sabam for Culture ausgezeichnet.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7554-0
Erscheinungsdatum
13.6.2024
Seitenzahl
256
Größe
12,5 cm x 20,5 cm
Einbandart
Hardcover

Presse

„Schoeters schreibt sinnlich und gewaltig […] ein intensives Leseerlebnis [...] berauschend und klug!“

- Tim Felchlin, Ö1

„Ein brisantes Thema literarisch so eindrücklich verarbeitet zu haben, dass die Leser gleichermaßen fasziniert wie abgestoßen in die Welt der Jagd hineingezogen werden, die die meisten nicht einmal im Ansatz kennen dürften.“

- Doris Kraus, Presse am Sonntag

„Eine durch Mark und Bein gehende Lektüre, die ins Herz der Finsternis führt […] Nach diesem Roman ist einem schwindelig. Literatur, die etwas wagt, vermag das zu bewirken.“

- Sebastian Fasthuber, Falter

„Gaea Schoeters schreibt mit einer Sprachgewalt, die einem die Nackenhaare aufstellt.“

- Annette König, SRF