Presse
„Nach der Lektüre sieht man die Bundesrepublik mit anderen Augen und versteht: Döner Kebab ist mehr als ein Schnellimbiss. Er ist ein Politikum.“
„Seidel, 66, ist Diplomsoziologe, hat mal das Inlandsressort der Berliner taz geleitet und ist heute Geschäftsführer der Initiative ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘, aber in die New York Times hat er es nur dank des Döners geschafft. Kaum jemand in Deutschland kennt sich so gut mit türkisch-deutschem Fast Food aus wie Seidel.“
„Mit der Geschichte und Mythen des Döner Kebaps beschäftigt sich schon eine Weile der Soziologe Eberhard Seidel und hat der türkisch-deutschen Kulturgeschichte ein Buch gewidmet. Er spannt einen Bogen von den Anfängen im Osmanischen Reich über den Mauerfall bis heute.“
„Eine Kulturgeschichte indes, die diesen Namen auch verdient. (...) Die Nation mümmelt fröhlich alle Arten von Döner, andere europäische Länder kommen peu à peu dazu, die größte, hightechmäßig aufgezogene Döner-Produktion sitzt in Polen. Döner ist Gegenwartskultur. Und Eberhard Seidels Buch liefert alles, was man darüber wissen muss.“