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Thomas Meyer

Karin Hutflötz (Hrsg.)


Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?

Thomas Meyer über den Antisemitismus im Alltag

„Ich wurde nie verprügelt, weil ich Jude bin. Aber viele Male verspottet. Irgendwann hörte ich auf zu diskutieren und begann, nach den Gründen für diese Ansichten zu fragen.“ Ein radikal subjektiver Beitrag zur Antisemitismus-Debatte!

Preis

20,00 €

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Inhalt

„Ich wurde nie verprügelt, weil ich Jude bin. Aber viele Male verspottet. Irgendwann hörte ich auf zu diskutieren und begann, nach den Gründen für diese Ansichten zu fragen.“ Ein radikal subjektiver Beitrag zur Antisemitismus-Debatte! Was heißt es, alltäglichen, scheinbar harmlosen Antisemitismus zu erfahren? Ein Antisemitismus, der sich nicht offen oder in Gewalt, aber in Anspielungen und Vorurteilen äußert? Auch wenn dies sogar meist ohne Absicht geschieht, bleibt es dennoch diskriminierend – angesichts Pauschalisierungen und haltloser Klischees. Solange wir uns frei von ihnen wähnen, haben sie ein sicheres Habitat in uns, zeigt Meyer so pointiert wie nachdrücklich.
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Bibliografisches

Klappenbroschur, Kopffarbschnitt, zweifarbiger Druck, 96 Seiten, Buchgestaltung von GROOTHUIS
NR 173190

Preis

20,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Thomas Meyer, geboren 1974 in Zürich, arbeitete nach einem abgebrochenen Jura-Studium in Werbeagenturen und als Reporter. 2007 machte er sich als Autor und Texter selbstständig. Sein erster Roman Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse wurde zu einem Bestseller und wurde verfilmt. Thomas Meyer lebt in Zürich.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7319-5
Erscheinungsdatum
16.9.2021
Seitenzahl
96
Größe
13 cm x 20,5 cm
Einbandart
Klappenbroschur

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