Roland Barthes

Klaus Detjen (Hrsg.)


Die Lust am Text

Die Typographische Bibliothek, Band 18

Das sinnliche Vergnügen an literarischen Texten in einem virtuosen und kenntnisreichen Gedankenexperiment – ein freies Spiel der Worte. Roland Barthes analysierte radikal Phänomene wie literarische Texte, Film, Fotografie oder Werbung. Mit diesem Werk widmet er sich dem Text als Körper und der Hingabe des Lesers an diesen beim Leseakt. Barthes konzentriert sich ganz auf Aphorismen und Exkurse. Seine Gedanken zur Text„form“ selbst, zur „geronnenen Sprache“, bleiben hier aber aus. Mit diversen Schrifttafeln geht die Gestaltung des Buches daran, diese Lücke zu schließen. Sie fügt dem Text des Autors eine kleine Schriftgeschichte hinzu.
NR 173069

Preis

34,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Roland Barthes (1915–1980), geboren in Cherbourg, war Schriftsteller, Philosoph und Literaturkritiker. Mit seiner radikalen Auslegung semiotischer Methoden begründete er den Poststrukturalismus. Er arbeitete an der École pratique des hautes études, deren Direktor er ab 1962 war. Ab 1977 lehrte er am Collège de France. Seine Bücher wie unter anderem Mythen des Alltags und Fragmente einer Sprache der Liebe sind Klassiker der Gesellschaftsanalyse. Er starb bei einem Autounfall in Paris.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7306-5
Erscheinungsdatum
16.9.2021

Bibliografisches


Aus dem Französischen von Traugott König, herausgegeben und mit einer kommentierten Schriftgeschichte ergänzt von Klaus Detjen, Vorwort: Krassimira Kruschkova / Michael Hagner, Leinen mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 112 S., Gestaltung: Klaus Detjen

Presse

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