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Eine zauberhafte Geschichte rund um eine junge Gänsehirtin, die aufbricht, um eine geheimnisvolle Gans mit einem schwarzen Fleck auf der Brust zu suchen. Sie lernt die Vogelsprache und reist mit einem Flugzeug, um das Tier zu finden. Auf ihrem Weg spricht sie mit weltberühmten Tieren, einem Pferd mit Flügeln, einem klugen Uhu, sogar mit einem Mondkalb. Die Heldinnenreise mit vielen Begegnungen endet, wie es sich für ein Märchen gehört, mit Happy End. Bei der Recherche zu einer Arendt-Biografie entdeckte die Autorin Hildegard E. Keller in einem Archiv das Manuskript dieser Geschichte, geschrieben auf Luftpostpapier, und transkribierte es. Diese Fabel zeigt eine bisher unbekannte Seite von Hannah Arendts Schreiben.
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hildegard E. Keller, geprägter fester Einband, gerader Buchrücken, Fadenheftung, bedrucktes Vorsatzpapier mit Ausschnitten aus dem Originalmanuskript von Hannah Arendt, 80 Seiten, Buchgestaltung von Cosima Schneider
Preis
24,00 €
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Autor:innenportrait
Hannah Arendt (1906–1975), geboren im heutigen Hannover, ist eine der bekanntesten politischen Theoretikerinnen. Sie studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York
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