Presse
„Mit einer ruhigen, lakonischen, einnehmenden Sprache fängt Kristine Bilkau das Existenzielle ein, das darin besteht, jemanden zu lieben und sich um jemanden zu sorgen; wie magisch das ist und wie brutal.“
„‚Die Halbinsel‘ kann mit größerem Vergnügen und Erkenntnisgewinn als Zeitgeiststudie der Ängstlichkeit und abnehmenden Lebenstüchtigkeit des derzeit gesellschaftlich dominierenden Milieus gelesen werden.“
„Wie auch in ihren vorangegangenen Romanen, insbesondere in dem Ehedrama ‚Eine Liebe, in Gedanken‘, hat sich Kristine Bilkau für eine melancholisch-sehnsüchtige Erzählstimme entschieden, die das Seelenleben der Figuren mit Zugewandtheit, aber dennoch norddeutscher Zurückhaltung durchdringt. “
„Grandioses Zeitporträt, grandios gelesen gerade geehrt mit dem Preis der Leipziger Buchmesse.“