Presse
„Radikale Offenheit – dafür steht Jaqueline Scheiber. Was den Roman auszeichnet, ist die Kombination einer zugänglichen und gleichzeitig poetischen Sprache, mit der es Scheiber gelingt, auch ein weniger leseaffines Publikum anzusprechen.“
„Ein sehr harter, ein sehr ehrlicher, aber auch ein sehr klarer Roman, der die Fragen angeht: Was passiert, wenn wir auf einmal allein sind, und was bleibt? Ein tiefgehender und kluger Roman, der mich sehr berührt hat.“
„Jaqueline Schreiber hat einen Roman geschrieben, der etwas wagt und den Blick auf eben das richtet, was andere eher überspringen: den existentiellen Augenblick eines Verlusts, der die Welt in ein davor und danach teilt, fernab von Klischees und dicht an der Wahrnehmung ihrer Figuren.“
„Ein einfühlsamer und leiser Roman über den Schock, den Schmerz und die Leere, die der Tod hinterlässt.“