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Siegfried Lenz


Dringende Durchsage

Die Sammlung von größtenteils bisher unveröffentlichten Texten aus Siegfried Lenz' Nachlass, zeigt die Kunst des großen Autors bereits zu Anfang seiner literarischen Karriere.

Preis

25,00 €

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Inhalt

Entdeckungen im literarischen Nachlass von Siegfried Lenz haben mehrfach für Furore gesorgt: 2016 sein zweiter Roman Der Überläufer und 2021 Florian, der Karpfen. Dringende Durchsage versammelt 23 bisher ungedruckte und elf nur einmal publizierte Erzählungen: Heimkehrergeschichten, Wiederaufbaugeschichten, Tiergeschichten – Humorvolles ebenso wie Gesellschaftskritisches, Skurriles wie Existenzialistisches. Sie bieten Einblicke in Lenz’ literarische Anfangsphase zwischen 1948 und 1957 und zeigen ihn als experimentellen und humorvollen jungen Schriftsteller am Beginn einer großen Karriere. Mit einem Nachwort von Maren Ermisch.

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Bibliografisches

Herausgegeben und mit einem Vorwort von Maren Ermisch, geprägtes Leinen, farbiges Vorsatzpapier, Farbschnitt, Lesebändchen, 192 Seiten, Einbandgestaltung von Cosima Schneider

NR 176254

Preis

25,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Siegfried Lenz (1926–2014), geboren im ostpreußischen Lyck, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Er ist Autor von Romanen, Erzählungen, Essays und Bühnenwerken und wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und mit dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7625-7
Erscheinungsdatum
13.3.2025
Seitenzahl
192
Größe
13,5 cm x 21 cm
Einbandart
Leinen

Presse

„In jeder Geschichte scheint ein Moment des Widerstands zu stecken, gegen die Spießer, gegen das Gewohnte, gegen das satte Vergessen.“ 

- Peter Helling, NDR Kultur

„Siegfried Lenz‘ Romane und Erzählungen waren trotz der wuchtigen Relevanz ihrer Themen in einem warmen, versöhnlichen Ton gehalten.“ 

- Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung

„Eine schöne Gelegenheit, dem sanften Chronisten deutscher Geschichte noch einmal lesend nahe zu sein.“ 

- Volker Weidermann, Die Zeit

„Humorvoll, klar und mit hellem Blick.“ 

- Stefan Grund, Welt am Sonntag