Presse
„Es ist sehr fein geschrieben, sehr stark und auch sehr klar. [...] Sie findet Worte für Dinge, für die es oft keine gibt.“
„Es ist eine ganz, ganz große Stärke dieses Debütromans die Nachwende-Nullerjahre-Stimmung eingefangen zu haben.“
„[Eine] Geschichte über eine junge Frau aus Ostdeutschland mit einer toxisch-gewaltvollen Beziehung. Jedes einzelne dieser drei Themen ist mittlerweile gut bearbeitet – aber kaum jemals so brutal anmutig, wie es sich Thomas vornimmt. Mit diesem Roman, der so mühelos die Erzählregister zwischen einer panisch atemlosen Sprache und einer ausgeruhten Sanftheit wechselt.“
„Hier liegt der große Vorzug dieser Autorin: dass sie ihre Leser teilnehmen lässt an den hartnäckigen, kompromisslosen, drastischen Suchbewegungen von Jella und Yannick.“