Presse
„Der Roman von Julia Jost ist sprachlich brillant, unbestechlich in seiner Wahrhaftigkeit und eine literarische Sensation.“
„Ein Buch von rätselhafter Sogkraft, das einem viel abverlangt – und noch mehr Freude bereitet.“
„Ein mehr als respektables Debüt im aufgewühlten Gegenwartsdreieck zwischen Queerness, Rechtspopulismus und Abschied von den Boomern ist Julia Jost [...] gelungen.“
„Sehr intensiv und so detailnah, dass man dahinter wesentlich selbsterlebte Elemente vermutet, wird eine Familiengeschichte erzählt.“