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Axel Hacke


Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte

Dürfen wir in so düsteren Zeiten heiter sein?

Preis

22,00 €

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Inhalt

»Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist.

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Bibliografisches

Bedrucktes und geprägtes Leinen, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, Format 11 x 16,5 cm, 224 Seiten, Einbandgestaltung von Burkhard Finken

NR 175509

Preis

22,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Axel Hacke, geboren 1956 in Braunschweig, lebt als Schriftsteller und Kolumnist des Süddeutsche Zeitung Magazins in München. Er gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für seine Arbeit wurde er u. a. mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen und zuletzt dem Ben-Witter-Preis 2019 ausgezeichnet.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7550-2
Erscheinungsdatum
13.6.2024
Seitenzahl
224
Größe
11 cm x 16,5 cm
Einbandart
Leinen

Presse

Es ist ein Plädoyer an die Heiterkeit.

- Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau

Vielleicht können wir Heiterkeit wieder erlernen, indem wir das neue Buch von Axel Hacke lesen.

- Thomas Koschwitz, hr1

Das Buch vertreibt Verdrießlichkeit und Tristesse in lesenswertem Stil und plädiert für eine realistische Lebenseinstellung.

- Hans-Dieter Grünefeld, buchkultur

Eine lebensphilosophische Betrachtung des Begriffs der Heiterkeit und der Frage was er für unser Leben bedeuten könnte, gerade in diesen mühsamen Zeiten.

- Ilka Lorenzen, Deutschlandfunk Kultur