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Bernhard Schlink


Das späte Leben

Bernhard Schlink schreibt einfühlsam über das Ende des Lebens, das zu überraschenden Veränderungen und Einsichten führen kann.

Preis

24,00 €

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Inhalt

Martin, sechsundsiebzig, ist glücklich. Seine junge Frau ist als Malerin erfolgreich, er schreibt, kümmert sich um seinen sechsjährigen Sohn David und um Küche und Garten. Als er erfährt, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat, gerät sein Leben aus den Fugen. Er möchte für die Zukunft seiner Lieben sorgen. Doch was kann, was darf er ihnen mitgeben? Was bleibt ihnen als Geschenk und was wird ihnen zur Last? Er muss lernen loszulassen – um ihret- und um seinetwillen. Und er muss sich letzten Überraschungen und Herausforderungen stellen, wenn es ihm gelingen soll, versöhnt zu sterben.

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Bibliografisches

Geprägtes Leinen mit Schutzumschlag, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 240 Seiten, Umschlaggestaltung von Katja Holst

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Besonderheiten

  • ein berührender Roman, der lange nachklingt
  • Erfolgsautor Bernhard Schlink internationaler Bestseller wie Der Vorleser
  • geprägtes Leinen unter zartem Schutzumschlag
NR 175363

Preis

24,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Bernhard Schlink, geboren 1944, ist Jurist und Schriftsteller. Sein 1995 veröffentlichter Roman Der Vorleser wurde in über 50 Sprachen übersetzt, mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und 2009 von Stephen Daldry mit Kate Winslet unter dem Titel The Reader verfilmt. Er lebt in Berlin und New York.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7536-6
Erscheinungsdatum
13.6.2024
Seitenzahl
240
Größe
11,6 cm x 18,4 cm
Einbandart
Leinen mit Schutzumschlag

Presse

„In seiner nüchternen Erzählweise beschreibt Bernhard Schlink, wie sein Held versucht, die letzten Monate, die ihm bleiben, zu gestalten.  ‚Das späte Leben‘ ist ein stiller, großer und wichtiger Text.“

- Annemarie Stoltenberg, NDR

„In diesem Buch stimmt kompositorisch alles, selbst die schlackenlose Sprache ist ganz der Desillusionierung Martin Brehms gemäß, die er sich selbst nie eingesteht, die jedoch alles prägt, was er tut und vor allem nicht tut. Es ist ein weiser desillusionierter Blick, den Bernhard Schlink seinem Helden zugesteht. Und ja: Martin Brehm ist ein Held. Wie wir Sterblichen es alle sein sollten.“

- Andreas Platthaus, FAZ