Presse
„Antisemitismus, Revanchismus, Schuldabwehr: In ihrem Roman ‚Der erste Zug nach Berlin‘ porträtiert Gabriele Tergit Nachkriegsdeutschland auf unnachahmliche Weise.“
„Tergits Dialoge feuern durch das Buch, temporeich, zynisch. Ihr durch das Exil weiter geschärfter Blick nimmt die Zionisten ebenso unter die Lupe wie die selbstverliebten, stinkreichen Amerikaner.“
„Es weht ein frischer, ein aufmüpfiger, ein frecher Geist durch diese Zeilen, freiheits- und friedliebend und sarkastisch.“
„Großartig geschrieben, unglaublich interessant in der Atmosphäre, sehr dicht, von einer unglaublichen Klugheit und einem sehr beeindruckenden Verständnis für diese Situation!“