Presse
„Ein herausragendes Buch, sehr zeitgenössisch und sehr literarisch.“
„Ein fulminanter Wurf. Dieser Roman ist ein Geschenk; wer sich auf ihn einlassen mag, wird reich belohnt: mit einem Füllhorn an packenden Geschichten und einer Vielzahl an (Denk-)Welten, die sich immer wieder neu auftun bei der staunenden Lektüre.“
„Sarr changiert collagenartig zwischen Tagebucheinträgen, Zeitungsartikeln, Monologen, träumerischeren Elementen. Was kompliziert klingt, entfacht einen ungeheuren Sog. Das liegt an seinem Stil, seiner Sprache, seiner Detektivgeschichte, die Leserinnen und Leser in einen Bann zieht. Gemeinsam mit Diégane betreten sie ein Labyrinth, verlieren sich darin, finden zurück auf den Weg, und wenn sie herauskommen, werden sie nicht mehr so sein wie vorher.“
„Ein grandios inszeniertes literarisches Detektivspiel, dass uns mit brandaktuellen Fragen nach Rassismus, Identitätspolitik und kultureller Aneignung konfrontiert.“
„So klug und so spannend – und diese wunderschönen Sätze! Man könnte sich in jeden einzelnen Satz des Romans verlieben, so perfekt und doch so urmenschlich sind sie.“
„Sarr ist ein literarisches Genie. Mit diesem Roman hat er sich den literarischen Kanon nicht nur zu eigen gemacht, sondern sich darin eingeschrieben.“