Presse
„Ein gewaltiges Epos über Intrigen und Zärtlichkeit in der Krise.“
„Das Panorama eines einstmals idyllischen Mikrokosmos, der im Chaos zu versinken droht. Pamuk vermischt mit leichter Hand historische Fakten und fiktive Geschehnisse, leidet mit den Pestkranken, fühlt mit den Liebenden, amüsiert sich über den Dünkel und die Winkelzüge der Mächtigen.“
„Pamuks Pest-Roman bringt das Kunststück fertig, sowohl Gruselmärchen wie Geschichtsbuch zu sein. Obwohl sein Thema todtraurig ist, ist es überraschend verspielt und gleichzeitig hochpolitisch.“
„Für die Freiheit, vor allem für die Freiheit des Wortes, tritt Orhan Pamuk seit vielen Jahren ein – manchmal auch vor Gericht. Dieses Mal aber mit großer Überzeugungskraft und äußerst unterhaltsam mit seinem neuen Roman.“
„Ein Meister der akribischen Erzählung ... Pamuks Stärke waren schon immer die Genauigkeit und das Literarisieren von zeitgenössischen, aber auch osmanischen Fakten.“