Presse
„Die britische Autorin erzählt mit gewohnt feiner Klinge.“
„In leisen Tönen und ohne moralische Wertung erzählt Jane Gardam von bröckelnden Idyllen. Ganz vielschichtig – und so entwickelt sie einen raffinierten postmodernen Sog, dem man sich ganz schwer entziehen kann.“
„Ganz großartig. Sie zeigt, wie sie alle Register beherrscht: fesselnde Porträts, Landschafts- und Stimmungsbilder, eine analytische Erzählweise. (...) und auch wieder hervorragend übersetzt von der angestammten Gardam-Übersetzerin Isabel Bogdan. (...) Das Buch ist unterhaltend, aber es hat auch die berühmte zweite Ebene, die Thomas Mann als Kennzeichen guter Literatur bezeichnet hat. Man kann sich blendend unterhalten, aber wenn man den Text genauer befragt, formal und inhaltlich, beweist er Substanz und gibt auch die profunderen Antworten – das ist schon große Erzählkunst. Inzwischen kann man sagen: Jane Gardam eben.“