Presse
„[...] flott, temporeich und lakonisch.“
„Stilsicher, spannend und hochpolitisch. Ein sozialkritischer Roman von kantiger Schönheit.“
„Das ist schon rafiniert, was Feiten da macht.“
„[...] dem Autor gelingt es, einen rasanten Roman über Menschenverachtung und asoziale Wirtschaftsmodelle zu schreiben, in dem die ‚blank offenliegenden Bytes‘ eine der Hauptrollen spielen. Sie stellen einen magischen Raum dar, in dem sich die Figuren wie in einem grimmschen Märchenwald verirren, immerzu auf der Suche nach dem Wertvollen, nach Zugangsschlüsseln für Kryptowährungen, Spuren verschollener Schwestern oder Kindheitserinnerungen, die einem eine Welt vorgaukeln, die es so nie gegeben hat.“