Presse
„Tanzt virtuos auf dem Grat von pathologischer Studie und Krimi, Traktat und Satire, Gesellschafts- und Zeitroman.“
„So einen cleveren Krimi wie Young-ha Kims ‚Aufzeichnungen eines Serienmörders‘ habe ich noch nie gelesen! Für mich ist dieses Buch ein Überflieger: scharfsinnig, verdichtet, poetisch, schlicht. Eine einzigartige Mischung aus literarischem Tagebuch, Haiku und Ermittlungsgeschichte. Unglaublich!“
„Mit den ‚Aufzeichnungen eines Serienmörders‘ ist Young-ha Kim ein Buch gelungen, das lakonisch erzählt, bisweilen sogar komisch ist – und auffallend modern in seiner Mischung aus Bericht, Erzählung, Erinnerungsfetzen bis hin zu plötzlichen kurzen Einschüben des dementen Mörders über Nietzsche oder über den Zusammenhang von Zeit, Zerstörung, Mord, Demenz und Ödipus-Mythos.“