Inhalt
Sechs Freunde brechen 1971 zu einer Kletterexpedition in die Anden auf. Ihr Abenteuer führt sie von Cusco nach Urubamba, weiter nach Puno und Juli zum Titicacasee, wieder hinunter nach Arequipa und zurück nach Lima. Die Reisegruppe besteht aus dem Dichter Robin Fedden und seiner Frau, einem Juwelier aus der Schweiz, einem Anthropologen aus der Provence und einem Gutsherrn aus Nottinghamshire. Die beiden blutigen Anfänger im Klettern sind ein naturliebender britischer Herzog und der Briefeschreiber. Gemeinsam erkundet die illustre Gruppe das facettenreiche Peru, festgehalten von Fermor in drei Briefen an seine Frau Joan. Eine gelungene Mischung aus Reportage, Autobiografie und Anekdote.
Bibliografisches
Preis
18,00 €
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Rund ums Buch
Autor:innenportrait
Patrick Leigh Fermor (1915–2011), geboren in London, zählt zu den bedeutendsten englischsprachigen Reiseschriftstellern. Mit nur 18 Jahren beschloss er, nach Konstantinopel zu wandern, und schrieb darüber. Während des Zweiten Weltkriegs organisierte er als Agent auf Kreta den Widerstand und konnte 1944 den deutschen General Kreipe gefangen nehmen – was später sogar verfilmt wurde. Fermor reiste in die Karibik, wo ein Reisebericht und sein einziger Roman entstanden. Er starb in Worcestershire
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