Presse
„Der große Reiseschriftsteller meldet sich aus den Anden: Patrick Leigh Fermor geht mit offenen Augen durch die Welt und schreibt, was und wie es mir in den Sinn kommt.“
„Patrick Leigh Fermor gilt schon zu Lebzeiten als literarischer Klassiker, als einer der großen Reisenden und Reisebuchautoren des 20. Jahrhunderts. (...) Auch in ‚Drei Briefe aus den Anden‘ funkelt seine klare, beschwingte Sprache. Von Steifheit kann keine Rede sein, dafür ist er viel zu selbstironisch, zu lebenslustig und ein zu genauer Beobachter.“
„Dass wir Leser*innen so rasch mit den Gringos vertraut werden, verdankt sich nicht nur Fermors Gabe, genau zu beobachten, sondern vor allem seiner Lust am Erzählen. Er schreibt ungemein lebendig, mit einer seltenen Leichtigkeit, nie aufdringlich, nie überheblich oder besserwisserisch. Es ist, als würde er uns kennen und uns persönlich berichten.“