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Patrick Leigh Fermor

Julia Finkernagel (Hrsg.)


Drei Briefe aus den Anden

Gemeinsam erkundet eine illustre Gruppe das facettenreiche Peru, festgehalten von Fermor in drei Briefen an seine Frau Joan. Eine gelungene Mischung aus Reportage, Autobiografie und Anekdote.

Preis

18,00 €

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Inhalt

Sechs Freunde brechen 1971 zu einer Kletterexpedition in die Anden auf. Ihr Abenteuer führt sie von Cusco nach Urubamba, weiter nach Puno und Juli zum Titicacasee, wieder hinunter nach Arequipa und zurück nach Lima. Die Reisegruppe besteht aus dem Dichter Robin Fedden und seiner Frau, einem Juwelier aus der Schweiz, einem Anthropologen aus der Provence und einem Gutsherrn aus Nottinghamshire. Die beiden blutigen Anfänger im Klettern sind ein naturliebender britischer Herzog und der Briefeschreiber. Gemeinsam erkundet die illustre Gruppe das facettenreiche Peru, festgehalten von Fermor in drei Briefen an seine Frau Joan. Eine gelungene Mischung aus Reportage, Autobiografie und Anekdote.

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Bibliografisches

Aus dem britischen Englisch von Manfred Allié, herausgegeben und mit einem Vorwort von Julia Finkernagel, fester Einband, praktisches Reiseformat (12 x 19 cm), 160 Seiten, Einbandgestaltung von Clara Scheffler
NR 17393X

Preis

18,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Patrick Leigh Fermor (1915–2011), geboren in London, zählt zu den bedeutendsten englischsprachigen Reiseschriftstellern. Mit nur 18 Jahren beschloss er, nach Konstantinopel zu wandern, und schrieb darüber. Während des Zweiten Weltkriegs organisierte er als Agent auf Kreta den Widerstand und konnte 1944 den deutschen General Kreipe gefangen nehmen – was später sogar verfilmt wurde. Fermor reiste in die Karibik, wo ein Reisebericht und sein einziger Roman entstanden. Er starb in Worcestershire

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7393-5
Erscheinungsdatum
12.9.2022
Seitenzahl
160
Größe
12 cm x 19 cm
Einbandart
Hardcover

Presse

„Der große Reiseschriftsteller meldet sich aus den Anden: Patrick Leigh Fermor geht mit offenen Augen durch die Welt und schreibt, was und wie es mir in den Sinn kommt.“

- Michael Kohtes - Die Zeit

„Patrick Leigh Fermor gilt schon zu Lebzeiten als literarischer Klassiker, als einer der großen Reisenden und Reisebuchautoren des 20. Jahrhunderts. (...) Auch in ‚Drei Briefe aus den Anden‘ funkelt seine klare, beschwingte Sprache. Von Steifheit kann keine Rede sein, dafür ist er viel zu selbstironisch, zu lebenslustig und ein zu genauer Beobachter.“

- Alexander Kluy - Der Standard

„Dass wir Leser*innen so rasch mit den Gringos vertraut werden, verdankt sich nicht nur Fermors Gabe, genau zu beobachten, sondern vor allem seiner Lust am Erzählen. Er schreibt ungemein lebendig, mit einer seltenen Leichtigkeit, nie aufdringlich, nie überheblich oder besserwisserisch. Es ist, als würde er uns kennen und uns persönlich berichten.“

- Ernst R. Hartmann - Peru-Vision