Presse
„Es ist atemberaubend, wie Carrère zusammenbringt, was eigentlich nicht zusammenzubringen ist: Yoga, Depression, Meditation, Terrorismus, das Streben nach Einheit und bipolare Störung.“
„Die Wahrheit klingt selten literarischer als bei dem sich stets in seinen Obsessionen und Schwächen selbst entblößenden Emmanuel Carrère.“
„‚Yoga‘ ist ein Buch wie ein elektrischer Schock.“
„Ich bekenne: Emmanuel Carrère ist einer von mir am meisten verehrten lebenden Autoren.“
„Emmanuel Carrère gelingt mit ‚Yoga‘ ein autofiktionaler Roman von unsagbarer Größe. Seine Literatur erfasst das ganze Leben – und uns. Ein kleines Büchlein über Yoga sollte es sein. Es ist die ganze Welt geworden.“