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Ein beeindruckendes Gleichnis der absurden menschlichen Situation im Machtbereich der Diktatur. Lissabon 1942, der letzte Fluchtpunkt im von den Nazis besetzten Europa. Im Hafen starrt ein Mann auf ein Schiff, das für ihn die Rettung sein könnte – doch er besitzt weder Geld noch Visum. Da bietet ihm ein Unbekannter zwei Schiffspassagen an, unter einer Bedingung: Er will ihm in dieser Nacht die Geschichte seines Lebens erzählen ... So ziehen die beiden Heimatlosen durch die Stadt und es enthüllen sich die Geschichte und Motive seines Wohltäters. Ein ergreifender Roman über ein berührendes Emigrationsschicksal, verwoben mit der Geschichte einer großen Liebe.
Preis
24,00 €
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Autor:innenportrait
Erich Maria Remarque (1898–1970), geboren in Osnabrück, wurde 1916 als Soldat eingezogen; nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher Im Westen nichts Neues und Der Weg zurück wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Er starb im Tessin.
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