Presse
„Das Buch ist eine sinnenfreudige Ballade über die Poesie der Buttercremetorte, Tirade gegen die Dummheit der Diäten und Satire über toxische japanische Weiblichkeit, Parabel eines Empowerments und abgefeimte Geschichte über Kochen und Liebe“
„Mit ‚Butter‘, so könnte man meinen, geht es auf die Barrikaden: Genuss und Freiheit statt Kasteiung und patriarchale Unterdrückung.“
„Asako Yuzuki schreibt in ‚Butter‘ so frisch und so bildlich, dass man ihrer Protagonistin Rika ab Seite eins gespannt überallhin folgt.“
„Der Roman von Asako Yuzuki reiht sich ein in eine Serie von Büchern jüngerer japanischer Schriftstellerinnen, die nicht mehr hinnehmen, dass ihnen alte patriarchale Männer nur den Platz am Herd zugestehen.“