Wiesenstein

Wiesenstein, Pleschinskis wohl dramatischstes und finsterstes Buch, führt uns nach Schlesien an die Front der letzten Kriegstage, in die Villa des Nobelpreisträgers Gerhart Hauptmann.

Am Götterbaum

Die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein hegt Pläne für die Künstler-Villa des ersten deutschen Literaturnobelpreisträger für Belletristik – Paul Heyse. Der ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? Pleschinski erzählt kenntnisreich von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit.