Presse
„Bora Chung dekonstruiert mit monströser Schauerprosa zwischen europäischem Märchengut und K-Horror, magischem Realismus und virtueller Realität den ganz normalen Alltagshorror unserer Zeit […] eine originelle neue literarische Stimme aus Korea.“
„Bora Chung thematisiert die Zumutungen des modernen, hochdrehenden Alltags und steigert sie ins Groteske, Monströse, Absurde.“
„Chung gelingt es, eine Sprache für das Monströse in unserer Gesellschaft zu finden. Das Erzählen ist plastisch und lebhaft, jeder erste Satz am Anfang jeder Geschichte ist ein Ereignis.“
„Diese unheimliche Erzählungen spielen mit Elementen von Fabeln und Splattermovies, sie sind brutal, aber witzig, und niemals oberflächlich.“
„Dieses Debüt ist eine Wucht. Die Geschichten sind absurd und einzigartig, schön und monströs, grausam und einfühlsam – und auf befriedigende Weise unheimlich.“